Results for 'Anja K. Köther'

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  1. Kant, the Leibnizians, and Leibniz.Anja Jauernig - 2011 - In Brandon Look (ed.), Continuum Companion to Leibniz. New York: Continuum. pp. 289-309.
    A popular story about Kant's relation to Leibniz presents Kant as a Leibniz-Wolffian by education who, inspired by his encounter with the teachings of Newton and Hume, took on the project of reconciling Leibniz-Wolffian metaphysics with Newtonian science and of responding to epistemological skepticism, a project that led him further and further away from his Leibniz-Wolffian roots and culminated in the total rejection of the Leibniz-Wolffian philosophy in the Critique of Pure Reason. In this essay, four shortcomings of the popular (...)
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  2. Philosophical Concepts, the Ideal of Sublimation, and the “Unpredictability of Human Behaviour”.Anja Weiberg - 2021 - Journal for the History of Analytical Philosophy 9 (4):27-37.
    Wittgenstein famously criticizes the philosophical practice of analyzing the meaning of words outside their ordinary use in everyday language, whereby often self-made pseudo-problems arise. In order to shed further light on Wittgenstein’s critique, this article makes use of the Remarks on the Philosophy of Psychology. First, starting from the remark in Vol. I, §52, his criticism of the philosophical method of selection and generalization is explained in detail. Next, I give a brief outline of Wittgenstein’s own way of philosophizing by (...)
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  3. Finite minds and their representations in Leibniz and Kant.Anja Jauernig - 2019 - Internationales Jahrbuch des Deutschen Idealismus / International Yearbook of German Idealism 14:47-80.
    This essay examines some of the ways in which the assumption of the essential finitude of the human mind, in contrast to the infinitude of God’s mind, bears on Leibniz’s and Kant’s accounts of our representational capacities. This examination reveals several underappreciated similarities between their views, but also some notable differences that help us pinpoint where and in what ways Kant departs from his celebrated predecessor. The fruits of this examination are a better understanding of Kant’s conception of the discursivity (...)
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  4. Zukunft.Anja Leser - 2016 - Swiss Philosophical Preprints.
    Welche Zukunft erwartet die Menschheit? Oder müsste man fragen: Welche möglichen Zukünfte liegen im Gestaltungsbereich des Menschen? Was passiert, wenn wir eine superintelligente Maschine erfinden, die uns sogar ermöglicht, der Vergänglichkeit zu entrinnen? Welchen Einfluss haben die Technologien auf die Arbeit oder auf unsere Wahrnehmung der Zeit?
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  5. Sterbehilfe.Anja Leser - 2013 - Swiss Philosophical Preprints.
    Dieses Dossier diskutiert die ethischen Aspekte der direkten aktiven Sterbe- hilfe und die Legitimität des Suizids. Hervorgehoben wird dabei die Relevanz der ethischen Perspektive und der Nutzen der philosophischen Diskussion hin- sichtlich dieser brisanten gesellschaftlichen Frage.
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  6. Philosophie im Alltag.Anja Leser - 2015 - Swiss Philosophical Preprints.
    Welche alltäglichen Probleme regen zu vertieftem Nachdenken an? Was bietet uns die Philosophie an möglichen Antworten an? Können wir von den Philosophinnen und Philosophen tatsächlich etwas lernen? Und: Ist der Begriff „Alltag“ gar selbst ein Untersuchungsgegenstand der Philosophie?
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  7. Wahrnehmung der Wissenschaft.Anja Leser - 2013 - Swiss Philosophical Preprints.
    Wie wird Wissenschaft in der Gesellschaft wahrgenommen? Diese Frage lässt sich nicht leicht beantworten: Ist die gesellschaftliche Wahrnehmung von Wis- senschaft von Misstrauen geprägt? Oder von Unwissen über die Funktionswei- se von wissenschaftlicher Forschung?
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  8. Zur Frage “Wen liebe ich?”.Anja Leser - 2012 - Swiss Philosophical Preprints.
    Dieses Heft beinhaltet philosophische Perspektiven der Debatten der personalen Identität und der Liebe. Neben der Darstellung der Kerninhalte der beiden Debatten wird die Frage „Wen liebe ich?“ philosophisch problematisiert. Dabei soll aufgezeigt werden, was unter einer philosophischen Herangehensweise zu verstehen ist und wie sich dies konkret im Fall der angeführten Frage niederschlägt.
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  9. Leibniz on Motion – Reply to Edward Slowik.Anja Jauernig - 2009 - The Leibniz Review 19:139-147.
    Response to critical comments by Edward Slowik on my article 'Leibniz on Motion and the Equivalence of Hypotheses' in The Leibniz Review 18 (2008).
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  10. Was ist Philosophie?Anja Leser - 2013 - Swiss Philosophical Preprints.
    Dieses Themendossier zeigt auf, mit welchen Themen sich die Philosophie befasst und wem die Philosophie was nützt. Wo heutzutage Philosophinnen und Philosophen wirken, wird ebenso betrachtet, wie die Frage, weshalb es sich überhaupt lohnt zu philosophieren.
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  11. Macht.Anja Leser & Angela Krenger - 2013 - Swiss Philosophical Preprints.
    Was ist Macht? Hat der Mensch „von Natur aus“ das Bedürfnis, nach Macht zu streben? Ist Macht „schlecht“, weil sie Machtmissbrauch ermöglicht? Wieviele Aspekte das Thema Macht wirklich hat und ob Macht beispielsweise auch etwas mit Gewalt zu tun hat, erfährt man im vorliegenden Dossier.
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  12. Gutes Leben.Anja Leser - 2014 - Swiss Philosophical Preprints.
    Ist ein gutes Leben gleichzusetzen mit einem glücklichen Leben? Lässt sich Glück antrainieren? Wie gestaltet sich ein gutes Leben im Alter? Solcherlei Fragen, aber auch die Untersuchung, ob nur eine moralisch gute Lebensführung ein gutes Leben ermöglicht, werden im vorliegenden Dossier bearbeitet.
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  13. AHV & Generationengerechtigkeit.Anja Leser - 2012 - Swiss Philosophical Preprints.
    Dieses Heft umreisst philosophische Perspektiven zur Zukunft der Alters- und Hin- terbliebenenversicherung (AHV). Welche Pflichten haben die heutigen Generationen gegenüber den zukünftigen? Inwiefern ist die Zukunft der AHV ein philosophisches Thema?
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  14. Liebe.Anja Leser - 2017 - Swiss Philosophical Preprints.
    „Im Grunde gibt es nur die Liebe“, sagte Picasso einst. Kaum ein Mensch durchläuft sein Leben, ohne früher oder später von jenen Gefühlen gebeutelt zu werden, welche als Liebe bezeichnet werden. Aber was ist Liebe überhaupt? Gibt es klare Kriterien, die Liebe notwendigerweise aufweist? Welchen Einfluss haben die kulturellen Vorbedingungen auf unsere Vorstellungen von Liebe?
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  15. Gemeinschaft.Anja Leser - 2017 - Swiss Philosophical Preprints.
    „Gemeinschaft“ steht in der Philosophie nicht nur im Zusammenhang mit ethischen Überlegungen, sondern auch mit Fragen nach der Natur von sozialen Handlungen und dem charakteristischen Wesen von Kollektiven. Gibt es Bedingungen, die erfüllt sein müssen, damit man von einer Gemeinschaft – in Abgrenzung zu „Gesellschaft“ – sprechen kann?
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  16. Bedingungsloses Grundeinkommen.Anja Leser & Sahra Styger - 2014 - Swiss Philosophical Preprints.
    Um was geht es beim Bedingungslosen Grundeinkommen? Und weshalb ist es auch ein Thema der Philosophie? Sollte die Gesellschaft grundsätzlich hinterfragen, was unter dem Begriff „Arbeit“ zu verstehen ist? Würde das Grundeinkommen Gerechtigkeit ermöglichen oder verunmöglichen?
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  17. Affekt Macht Netz. Auf dem Weg zu einer Sozialtheorie der Digitalen Gesellschaft (Hg. Breljak/ Mühlhoff/ Slaby).Rainer Mühlhoff, Anja Breljak & Jan Slaby (eds.) - 2019 - Bielefeld: transcript.
    -/- Shitstorms, Hate Speech oder virale Videos, die zum Klicken, Liken, Teilen bewegen: Die vernetzte Gesellschaft ist von Affekten getrieben und bringt selbst ganz neue Affekte hervor. -/- Die Beiträge des Bandes nehmen die medientechnologischen Entwicklungen unserer Zeit in den Blick und untersuchen sie aus der Perspektive einer kritischen Affekt- und Sozialphilosophie. Sie zeigen: Soziale Medien und digitale Plattformen sind nicht nur Räume des Austauschs, sie erschaffen Affektökonomien – und darin liegt auch ihre Macht. Indem sie neue Formen des sozialen (...)
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  18. Qu’est-ce que la philosophie?Anja Leser & Carole Berset - 2013 - Swiss Philosophical Preprints.
    On définit souvent la philosophie comme l’« amour de la sagesse ». En grec, le terme « philosophe » qui signifie « ami de la sa- gesse » (philós= ami, sophía= sagesse) se rapporte à une personne qui aspire à une connaissance globale des choses. (1) Mais que sait-on vraiment de la philosophie? Comment procède-t-elle, à quels thèmes s‘intéresse-t-elle?
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  19. Menschenwürde.Anja Leser - 2014 - Swiss Philosophical Preprints.
    Muss ein Mensch Selbstachtung haben, um Empfänger der Menschenwürde zu sein? Spielt Menschenwürde auch in der Wirtschaft und im Rechtssystem eine Rolle? Und wie lässt sich „Menschenwürde“ überhaupt definieren? Im Dossier findet man die philosophischen Hintergründe zum Thema „Menschenwürde“.
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  20. Philosophie aktuell.Anja Leser - 2018 - Swiss Philosophical Preprints.
    Die Aufgabe der Philosophie besteht nicht darin, den moralischen Zeigefinger zu erheben und vorzugeben, was man tun soll und was nicht. Vielmehr zeigt die Philosophie unterschiedliche Argumente auf, weshalb die eine oder andere Haltung vertretbar oder aus gewissen Gründen gegebenenfalls vertretbarer ist als eine andere. Insofern eine Gesellschaft an Klugheit interessiert ist und sich einer zukünftigen Entwicklung verantwortungsvoll stellt, kann die Philosophie eine wertvolle Aufgabe übernehmen: Die Methode, analytisch das Für und Wider abzuwiegen, bedeutet nicht zuletzt viel Arbeit und Aufmerksamkeit (...)
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  21. Individualismus vs. Gemeinschaft.Anja Leser & Daniel Burkhard - 2013 - Swiss Philosophical Preprints.
    Dieses Dossier stellt die Fragen der Debatte des Kommunitarismus: Wie ent- wickeln Menschen ihre Identität? Welche Konsequenzen hat diese Identitäts- bildung auf die Werte einer Gesellschaft? Inwiefern ist der Mensch ein auto- nomes Wesen und inwiefern ist er in Strukturen eingebunden? Und: Ist auch die politische Ebene durch diese Fragen betroffen?
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  22. Mensch.Anja Leser - 2016 - Swiss Philosophical Preprints.
    Hat das menschliche Wesen einen klaren Kern, welchen ihn erst zum Menschen macht? Wie wäre dieser zu definieren? Der Mensch verfügt über viele Fähigkeiten, die ihn zu einem vernünftig agierenden Tier machen. Aber ist das der wesentliche Unterschied zu den anderen Tieren? Das vorliegende Dossier geht der Frage nach, was der Mensch ist und was ihn auszeichnet.
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  23. Wirtschaftsethik.Anja Leser & Daniel Burkhard - 2012 - Swiss Philosophical Preprints.
    Dieses Heft befasst sich mit der Bedeutung und der fortlaufenden Entwicklung der Wirtschaftsethik. Es wird gezeigt, wie die Wirtschaftsethik auf die aktuellen Krisen reagiert, warum einem Unternehmen eine moralische Verantwortung zukommt und was man sich unter ethischen Managementprinzipien vorstellen könnte.
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  24. Poltik und Philosophie.Anja Leser - 2015 - Swiss Philosophical Preprints.
    Gibt es einen Zusammenhang zwischen Politik und Philosophie? Bei Fragen, wie sich der Staat legitimieren lässt, was Gerechtigkeit ist oder welche Rolle Interkulturalität, Toleranz und Anerkennung in der heutigen Gesellschaft spie- len, bietet die Philosophie Antworten und Denkanstösse.
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  25. Frauen und Männer: Gleichberechtigt?Anja Leser & Lena Tichy - 2013 - Swiss Philosophical Preprints.
    Dieses Dossier befasst sich mit der Gleichstellung der Geschlechter: Wie muss man sich Gleichberechtigung in der Kindererziehung vorstellen? Können auch Männer Feministen sein? Was ist feministische Philosophie? Welche philoso- phischen Theorien gibt es zu Männern und Frauen?
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  26. Umweltprobleme und Philosophie?Anja Leser - 2012 - Swiss Philosophical Preprints.
    Dieses Heft präsentiert philosophische Perspektiven zu Umweltproblemen. Hierbei sollen einerseits die fünf Hauptpositionen der Umweltethik (Anthropozentrismus, Pathozentrismus, Biozentrismus, Holismus & Tiefen-Ökologie) vorgestellt werden. An- dererseits wird anhand der Erhöhung der Grimselstaumauer die Relevanz der Philosophie hinsichtlich des Dilemmas zwischen Nutzen für den Menschen und Schaden an der Natur deutlich gemacht.
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  27. Ein Recht auf Einwanderung?Anja Leser - 2013 - Swiss Philosophical Preprints.
    Dieses Dossier stellt die Fragen der Migrationsethikdebatte: Gibt es ein Recht auf Einwanderung in einem liberalen demokratischen Staat wie der Schweiz? Welche Argumente sprechen grundsätzlich für oder gegen offene Grenzen? Was leistet die Philosophie hinsichtlich der Einwanderungsproblematik?
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  28. Rauschmittel.Anja Leser - 2013 - Swiss Philosophical Preprints.
    Welche philosophischen Perspektiven gibt es in Bezug auf Rauschmittel? Das Dossier zeigt die Spannbreite: Ob Substanzen, die unsere Leistung erhöhen, sogar moralisch gefordert sein könnten, warum der Staat den Menschen nicht jeden Rausch verbieten sollte, und ob Süchtige Kriminelle sind.
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  29. (1 other version)Bewusstsein.Anja Leser - 2013 - Swiss Philosophical Preprints.
    Dieses Dossier befasst sich mit den philosophischen Perspektiven zum Thema Bewusstsein: Was kennzeichnet „das Geistige“ und hat es ein einheitliches Merkmal? Wie kommt die Welt in den Kopf? Was bedeutet „subjektiv“ und haben auch Tiere und Pflanzen ein Bewusstsein?
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  30. Digitale Welt.Anja Leser - 2013 - Swiss Philosophical Preprints.
    Dieses Dossier wirft die Frage auf, welche Wirkung das digitale Zeitalter auf die Menschen hat und zeigt, welcher Zusammenhang zwischen der Philosophie und der Informationstechnologie besteht: Privatsphäre im Internet, künstliche Intelligenz, Computerethik und auch in Bezug auf Datenschutzfragen.
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  31. Einstein und Philosophie?Tilman Sauer, Anja Leser & Angela Krenger - 2013 - Swiss Philosophical Preprints.
    Albert Einstein ist für seine Arbeiten in der Physik weltberühmt. Nur wenige wissen jedoch, dass Einstein selbst auch philosophische Arbeiten publiziert hat und seine Erkenntnisse weitreichende Folgen für die Philosophie haben. Oder haben „Raum“ und „Zeit“ nichts mit Wissen zu tun?
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  32. Investigating modes of being in the world: an introduction to Phenomenologically grounded qualitative research.Allan Køster & Anthony Vincent Fernandez - 2021 - Phenomenology and the Cognitive Sciences 22 (1):149-169.
    In this article, we develop a new approach to integrating philosophical phenomenology with qualitative research. The approach uses phenomenology’s concepts, namely existentials, rather than methods such as the epoché or reductions. We here introduce the approach to both philosophers and qualitative researchers, as we believe that these studies are best conducted through interdisciplinary collaboration. In section 1, we review the debate over phenomenology’s role in qualitative research and argue that qualitative theorists have not taken full advantage of what philosophical phenomenology (...)
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  33.  53
    Augmented Reality in the AI Era: A Scientific and Philosophical Exploration | Shubham K Dominic |.Shubham K. Dominic - 2024 - Emerging Technology 9 (xii).
    Augmented Reality (AR), driven by Artificial Intelligence (AI), is transforming how we interact with the world. Recent technologies, like AI-powered smart glasses, are increasingly blending the physical and digital realms. While AR presents exciting new possibilities, it also raises deeper philosophical questions about what we consider reality.
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  34. Modernity and Architecture: The Evolution of Thought, Innovation, and Urbanism from the Renaissance to the Present (5th edition).K. Xhexhi - 2024 - 5Th International Conference on Engineering and Applied Natural Sciences 5:277-285.
    The paper examines the evolution of modernity concepts starting from the Renaissance to the present day, emphasizing the impact on architecture and urbanism. During the period of the Renaissance and the Enlightenment, people framed an evolutionary notion of history and the concept of the modern associated with the contemporary, the new, and the fleeting emerged. This period connected modernity with the idea of relativity of truth as opposed to the absolute truth of the Middle Ages. In the 18th and 19th (...)
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  35. What Is Epistemic Public Trust in Science?Gürol Irzık & Faik Kurtulmuş - 2019 - British Journal for the Philosophy of Science 70 (4):1145-1166.
    We provide an analysis of the public's having warranted epistemic trust in science, that is, the conditions under which the public may be said to have well-placed trust in the scientists as providers of information. We distinguish between basic and enhanced epistemic trust in science and provide necessary conditions for both. We then present the controversy regarding the connection between autism and measles–mumps–rubella vaccination as a case study to illustrate our analysis. The realization of warranted epistemic public trust in science (...)
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  36. Connecting the East and the West towards a Grand Theory.Samhita K. - manuscript
    Back in Ancient India, Shankaracharya postulated a philosophy which is now known as Advaita. According to Advaita philosophy, the ‘jivãtma’ (individual soul) and ‘Brahmãtma’ (universal soul) are one and the same and these are the only ‘real’ things that exist. Everything else is an illusion. To challenge this almost unshakeable viewpoint, I bring to the fore a book authored by a Nobel Laureate. In 1935, Alexis Carrel’s revolutionary book entitled “Man the Unknown” was published. Though controversial in terms of its (...)
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  37.  65
    Life Beyond Life: Philosophical Reflections on Biobots and the Boundaries of Existence.Shubham K. Dominic - manuscript
    “In death, life persists, transforms, and renews—what are the limits of our existence?” -/- What does it mean to be alive? From the moment we are born, our existence seems predicated on a simple dichotomy: life or death. And yet, recent developments in science, such as the creation of biobots from the cells of dead organisms, challenge this very binary. These discoveries force us to ask profound questions about the nature of existence, the essence of life, and what it truly (...)
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  38. Self-Interest and Virtue*: NEERA K. BADHWAR.Neera K. Badhwar - 1997 - Social Philosophy and Policy 14 (1):226-263.
    The Aristotelian view that the moral virtues–the virtues of character informed by practical wisdom–are essential to an individual's happiness, and are thus in an individual's self-interest, has been little discussed outside of purely scholarly contexts. With a few exceptions, contemporary philosophers have tended to be suspicious of Aristotle's claims about human nature and the nature of rationality and happiness. But recent scholarship has offered an interpretation of the basic elements of Aristotle's views of human nature and happiness, and of reason (...)
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  39. Im Bauzustand.Stefan Färber & Anja Voigt - 2022 - In Stefan Färber & Anja Voigt (eds.), Der Bau. Hommage an Kafka (Ausstellungskatalog). Burgrieden: Museum Villa Rot.
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  40. Translation: Shri Arvind Ka Shiksha Darshan.K. K. Sharma, Saroj Sobti, Ramesh Kumar Parwa, Suresh Kumar & Desh Raj Sirswal - 2010 - Ambala Cantt.: Centre for Sri Aurobindo Studies.
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  41. Doğal Teoloji ve Doğal Din (Stanford Felsefe Ansiklopedisi).Musa Yanık, Andrew Chignell & Derk Pereboom - 2024 - Öncül Analitik Felsefe Dergisi. Translated by Musa Yanık.
    “Doğal din” terimi, bazen doğanın kendisinin ilahi olduğu bir panteistik doktrine atıfta bulunur. “Doğal teoloji” terimi ise aksine, başlangıçta gözlemlenen doğal gerçekler temelinde (ve bazen) Tanrı’nın varlığını savunmaya yönelik projeye atıfta bulunur. Bununla birlikte çağdaş felsefede, hem “doğal din” hem de “doğal teoloji” genel olarak, dinî veya teolojik konuları araştırmak için insana, “doğal” olan bilişsel yetilerini – akıl, algı, içgözlem- kullanma projesini ifade eder. Doğal din veya teoloji, mevcut anlayış üzerine, doğayla ilgili ampirik araştırmalarla sınırlı olmamakla birlikte ayrıca panteistik bir (...)
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  42. Modular Construction and Bioclimatic Strategies: A Sustainable Approach to Building Design.K. Xhexhi & Besnik Aliaj - 2024 - 4Th International Conference on Scientific and Academic Research Icsar 2024 4 (1):282-292.
    Usually, modular construction involves the off-site manufacturing of standard building components in a factory before the components are assembled on the construction site. It is common to use terms like "prefabrication," "off-site construction," and "modular construction" interchangeably. The construction of modular constructions nowadays is flourishing all over the globe. The roots of the Albanian prefabricated constructions are extended for the first time around the 1970s. This paper will indeed analyze some recently built modular construction in Albania, considering and comparing it (...)
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  43. The epistemic significance of collaborative research.K. Brad Wray - 2002 - Philosophy of Science 69 (1):150-168.
    I examine the epistemic import of collaborative research in science. I develop and defend a functional explanation for its growing importance. Collaborative research is becoming more popular in the natural sciences, and to a lesser degree in the social sciences, because contemporary research in these fields frequently requires access to abundant resources, for which there is great competition. Scientists involved in collaborative research have been very successful in accessing these resources, which has in turn enabled them to realize the epistemic (...)
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  44. Epistemik Güvenilircilik ve Alvin Plantinga’da Tanrı İnancının Güvenilirliği Sorunu.Musa Yanık - 2020 - Din Ve Felsefe Araştırmaları Dergisi 3 (6):181-208.
    Güvenilirci (reliabilist) bilgi teorisi, çağdaş epistemik gerekçelendirme kuramları içerisinde, dışsalcı (externalist) kuramın bir türü olarak kendisine yer bulmaktadır. Kısaca, bir inancı gerekçelendiren şeyin o inancın oluşturulduğu sürecin güvenilirliği olduğunu öne süren bu yaklaşım, bu bilişsel süreçleri özne dışı unsurlara bağladığı içinde dışsalcı bir pozisyonda yer almaktadır. Bu bilgi teorisinin tam karşı konumunda yer alan içselci (internalist) bilgi teorisi ise, özne merkezli bir yaklaşımla, doğru inancı gerekçelendirecek yöntemin, kişinin kendi zihinsel yapısından yola çıkarak, belli kognitif süreçler sonucunda ulaşılabileceğini öne sürmektedir. Epistemik (...)
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  45. Modal Ontolojik Argümanlar.Musa Yanık - 2024 - Oncul Analitik Felsefe Dergisi 1.
    Modal ontolojik argüman, Tanrı’nın varlığını sadece bilfiil gerçek olan bu dünyada değil, bütün mümkün dünyalarda göstermeye yönelik bir argümandır. Anselm’in (1033-1109) Proslogion adlı eserinin 3. bölümünde “kendisinden daha büyüğü düşünülemeyen” şeklinde tanımlanan; Tanrı’nın var olmamasının da düşünülemeyeceğini, bu yüzden de varolmamasının imkansızlığı üzerinde kurulu yeni bir argüman bulunduğunu öne süren bazı araştırmacılar, bu argümanı mümkün dünyalar semantiği yardımıyla formüle edip, “modal ontolojik argüman” şeklinde adlandırmışlardır. Çok farklı şekillerde formüle edilmiş bu argüman kabaca Tanrı’nın mümkünse zorunlu olması, dolayısıyla bilfiil gerçek olan (...)
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  46. Wronging Future Children.K. Lindsey Chambers - 2019 - Ergo: An Open Access Journal of Philosophy 6.
    The dominant framework for addressing procreative ethics has revolved around the notion of harm, largely due to Derek Parfit’s famous non-identity problem. Focusing exclusively on the question of harm treats what procreators owe their offspring as akin to what they would owe strangers (if they owe them anything at all). Procreators, however, usually expect (and are expected) to parent the persons they create, so we cannot understand what procreators owe their offspring without also appealing to their role as prospective parents. (...)
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  47. Antik Yunan’da Mitos-Logos İlişkisi: Thales’in Arkhe Sorununa Bakışının Mitos Açısından Değerlendirilmesi.Musa Yanık - 2020 - Ibad Sosyal Bilimler Dergisi 3 (7):863-281.
    Mitos ve Logos kavramları Antik Yunan uygarlığında söz kavramına karşılık gelen sözcükleri karşılamak için kullanılmıştır. Felsefe tarihinin başlangıcı için yapılan tanımlamalarda ise mitos kavramının yerine logos kavramının tercih edilmesi iki kavram arasında bir farklılığı ortaya koymak için yapılmaktadır. Bu ayrımın nedeni ise mitos’un daha çok dinsel içerikle anılması logos’un ise içerisinde bir tür akılsallık barındırması şeklindeki yorumlarda kendini göstermektedir. Ancak söz konusu ayrımın ilk doğa filozofu/ilk felsefeci olarak nitelendirilen Thales için geçerli olup olmadığı geçmişte olduğu gibi günümüzde de halen tartışılmaktadır. (...)
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  48. REFORMCU EPİSTEMOLOJİ: TEMEL UNSURLAR, İTİRAZLAR VE YENİ BAKIŞ AÇILARI.Musa Yanık - 2023 - Felsefe Dünyasi 1 (78):219-260.
    Çağdaş epistemoloji içerisinde, dışsalcı, güvenilirci ve erdeme dayalı epistemolojik tartışmaların bir benzerini, dini epistemoloji içerisinde etkili bir şekilde yer edinen ve reformcu epistemoloji olarak bilinen yaklaşım üzerinden görebilmek mümkündür. Alvin Plantinga, Nicholas Wolterstorff ve William Alston gibi filozofların öne çıktığı bu yaklaşımın ana iddiası, kanıta ya da argümana dayanmaksızın, Tanrı’nın varlığına inanmanın bütünüyle doğru, rasyonel, makul ve güvenilir olacağı şeklindeki bir tezdir. Kanıtın, gerekçelendirme için zorunlu bir koşul olmadığı fikri, algısal deneyimlerin gerekçelendirilmesine benzer şekilde, dini deneyimlerin de öyle olduğu ve (...)
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  49. Hristiyan Eskatolojsindeki Diriliş İnancının Din Felsefesi Açısından Değerlendirilmesi.Musa Yanık - 2020 - Din Ve Felsefe Araştırmaları Dergisi 3 (5):64-94.
    Hristiyan inancı içerisinde merkezi konuma sahip olan mevzulardan birisi de, İsa’nın ölümünden üç gün sonra diriltildiğine yönelik olan inançtır. Hristiyan eskatolojisinin de dayanak noktasını oluşturan bu mevzu, dinler tarihi ya da teoloji gibi disiplinlerin içerisinde tartışıldığı gibi, çeşitli Hristiyan düşünürlerce, din felsefesi disiplini içerisinde de tartışılmıştır. Din felsefesi açısından bakıldığında, konunun merkezi konumda olması, bu mevzunun rasyonel bir zeminde tartışılıp tartışılamayacağını da beraberinde getirmektedir. Bu bağlamda, özellikle din felsefesi içerisinde birçok Hristiyan düşünür tarafından konu ele alınmış ve farklı çevrelerce de (...)
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  50. It’s Complicated: What Our Attitudes toward Pregnancy, Abortion, and Miscarriage Tell Us about the Moral Status of Early Fetuses.K. Lindsey Chambers - 2020 - Canadian Journal of Philosophy 50 (8):950-965.
    Many accounts of the morality of abortion assume that early fetuses must all have or lack moral status in virtue of developmental features that they share. Our actual attitudes toward early fetuses don’t reflect this all-or-nothing assumption: early fetuses can elicit feelings of joy, love, indifference, or distress. If we start with the assumption that our attitudes toward fetuses reflect a real difference in their moral status, then we need an account of fetal moral status that can explain that difference. (...)
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